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„Gelbes Kleid“, Auckland,
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„Mann im violetten Hemd“,
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„Goldtonige Bewegung“,
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„Gehende schwarz in
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„Gelber Pulli“, Auckland,
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„Brauner Rock“, Auckland,
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Mooving“, Auckland, 2020,
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„Mann gehend“, Wien, 2018,
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„Figur gehend“, Wien,
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„Kleine Tänzerin“, Wien,
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Ausstellungsansicht Solo Show
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„ Graue Figur sich
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„Grünes Kleid“, 2012, New
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"Gelbe Figur“, New
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„Blaue Mütze“, 2011,
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„Grauer Rücken, 2011,
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Ausstellungsansicht Solo Show
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„Hausfassade London“,
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Blaues Zollhaus, 2011, Elsass,
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Ausstellungsansicht Solo Show
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Rotes Kleid in Wien, 4er
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Auto London, 2016 Camera
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Weiße Schale, 2015 Camera
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Graue Schale, Camera Obscura,
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Beige Vase, 2016 Camera
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Roter Krug, 2016 Camera
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„Blauer Becher gestreift
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„Becher graugrün“, 2018,
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"Becher grüngülden“,
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„Blauer Becher gestreift
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BeigerBecherHolzStreifen
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„4 Kugeln im Farbraum“,
1964

Geboren in Koblenz


1983-86

Ausbildung zum Kunstglaser in Trier


1988-90

Kunstakademie Münster, Freie Malerei


1990-95

Kunstakademie Düsseldorf, Studium der Malerei bei Prof. Gotthard Graubner


1995

Meisterschüler


 

Lebt und arbeitet in Köln


STIPENDIEN
1989

Förderpreisträger der Kunstakademie Münster


1993

Reisestipendium der Kunstakakemie, Düsseldorf


1999

Casa Baldi, Olevano Romano ( Dependance der Villa Massimo, Rom)


2003

Cite`des Artes, Internationales, Paris


2008

Lehrauftrag für Farbgestaltung, Hochschule Niederrhein, Krefeld


2010

Gastatelier, Raketenstation, Museum Insel Hombroich, Neuss


2012

Einmonatiger Arbeitsaufenthalt, New York



 
 
EINZELAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL)
1994

Galerie Junge Kunst, Trier


1998

Industrieclub Düsseldorf


1999

Villa Massimo, Rom


2000

Von der Heydt-Museum-Wuppertal (Katalog)


2002

Galerie von Loeper, Hamburg
Galerie Barbara Cramer, Bonn


2003

Galerie Cora Hölzl, Düsseldorf (mit Paul Moran)


2004

Galerie Barbara Cramer, Bonn
 Kunstverein Unna (drei Ausstellungen mit Michael Growe, Katalog)
 Galerie im Oberdorf, Murten (Ch)
 Villa Goecke, Krefeld


2005

Kunstverein Münsterland, Coesfeld
 BERGNER+JOB Galerie, Mainz
 Galerie Cora Hölzl, Düsseldorf


2006

Galerie Helmut Doll, Euskirchen-Flamersheim


2007

Kunstverein Trier, Galerie Junge Kunst
 BERGNER+JOB Galerie, Mainz


2008

Kunstverein Kirchzarten bei Freiburg
 Galerie Helmut Doll, Köln/Euskirchen
 Villa Goecke, Krefeld


2009

Galerie Carla Reul, Bonn
 Transformationen, Galerie Cora Hölzl, Düsseldorf


2010

FIH, Field Institute Hombroich, Raketenstation Museum Insel Hombroich, Neuss
Begehbare Camera Obscura, Rauminstallation
 BERGNER+JOB Galerie, Mainz, zwei Positionen (mit Peter Tollens)


2011

Galerie Haus Schlangeneck, Euskirchen


2012

Sprungturm Galerie, Boris Becker, Köln ( Katalog)
 Galerie Carla Reul, Bonn


2013

Galerie Cora Hölzl, Wien, bei Ursula Walbröl in Düsseldorf
 Galerie Villa Goecke, Ralph Kleinsimmlinghaus, Krefeld


2014

Galerie Haus Schlangeneck, Euskirchen
 Begehbare Camera Obscura, Roncalliplatz, Köln


2015

Galerie Cora Hölzl, Photoweekend, Düsseldorf


2016

Deutsche Bundesbank, Düsseldorf


2017

Ulf Larsson Galerie, Köln


2017

Paper Positions, München mit der Galerie Ulf Larsson, Köln


2017

Esther Verhaeghe de Naeyer, Art Concepts, Brüssel


2018

Villa Goeke, Krefeld


2018

Haus Schlangeneck, Euskirchen / Schweinheim


2018

Solo Show Galerie Filser & Gräf, München


2019

Ulf Larsson, Köln


2020

Galerie Esther Verhaeghe, Art Concepts, Brüssel, Belgien


 
GRUPPENAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL)
1989

Galerie Erhard Klein, Bonn (mit Theo Lambertin)


1990

Westfälischer Kunstverein, Münster


1997

„BASIS“, Raketenstation Insel Hombroich, Neuss (Katalog)


1998

Mittelrhein Museum, Koblenz


2000

Mittelrhein Museum, Koblenz


2001

Galerie für Zeitgenössische Kunst, Saarburg


2002

Galerie, Polnisches Institut, Düsseldorf


2003

Cite` des Artes, Internatioales, Paris


2005

Stipendiatenausstellung im Schloss Waldhausen, Mainz (Katalog)


2006

Color based Paintings II, Bergner + Job Galerie, Mainz


2007

Color based Paintings II, Bergner + Job Galerie, Mainz


2008

Orientatet to Paper, Bergner+Job Galerie, Mainz


2009

Das Landschafts Apriori, Galerie Cora Hölzl, Düsseldorf
 Margarete Roeder Gallery, Köln


2010

Museum Pfalzgalerie, Kaiserslautern, „Geheimnisvolle Zwischenwelten“


2011

Kunstraum Düsseldorf, 5x3 2011


2012

Villa Goecke, Krefeld, „Rembrand ruft“


2013

Sprungturm Galerie Köln, Boris Becker, „Seven Days a Week“
 Galerie Haus Schlangeneck, Euskirchen, Gotthard Graubner und Schüler
 Galerie Carla Reul, Bonn, 5 Positionen
 Galerie Villa Goecke, Ralph Kleinsimmlinghaus, Editionen


2014

„Die Kathedrale“, Wallraf-Richarz-Museum, Köln


2016

„Die Spuren des Realen“, kuratiert von Daniela Hölzl und Frederike Schweizer, Wien


2016-17

Galerie Susanne Albrecht, Berlin, „Berline-Cologne-Berlin“, mit Josef Wolf, Michael Toenges, Chen Ruobing und Peter Tollens


2017

Esther Verhaeghe de Naeyer, Art Concepts, Brüssel


2017

„Zwischen den Orten“, Andernach-Kell und Weibern


2017

Inkunabeln der Fotografie, Sammlung Volker Kahmen, Raketenstation, Siza Pavillon, Museum Insel Hombroich


2019

Freshtest, Kölnberg, Köln


 
SAMMLUNGEN

Sammlung der Kunstakademie, Düsseldorf
 
Sammlung Volker Kahmen, Literatur und Kunstinstitut, Insel Hombroich, Neuss
 
Bruno Goller Archiv, Kaiserswerth
 
Stiftung Insel Hombroich, Neuss
 
Pfalzgalerie Kaiserslautern (Ständige Sammlung)
 
IKB Bank, Düsseldorf
 
Kunstsammlung des Landes Rheinland-Pfalz
 
 
Von 2002-2010 künstlerischer Berater für die Neupräsentation des Museums Schnütgen, Köln

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Martin Streit, 1964 in Koblenz geboren, studierte von 1990-1995 an der
Düsseldorfer Kunstakademie bei Gotthard Graubner, als dessen Meisterschüler er 1995 abschloss.
Martin Streit ist in erster Linie Maler – auch wenn er fotografisch bzw.
mit digitaler Technik arbeitet. Für seine Bilder wählt er einfache Motive, die meist auf geometrische Grundformen reduziert in den Mittelpunkt gerückt werden: zumeist Früchte, Gefäße oder Architekturen. In der Tradition abendländischer Stillebenmalerei stehend entzieht der Künstler seinen Sujets über die malerische Behandlung und Lichtwirkung ihre Dinglichkeit und verleiht ihnen stark atmosphärische, geradezu auratische Wirkungen. Dies gilt in anderer Weise auch für Bilder, in denen schemenhafte Personen, wie in unbestimmten Räumen entschwindend, zu erkennen sind. Ding und Figur, Statisches und Bewegungshaftes verwandeln sich mittels Licht und Farbe zu bildnerischen Ereignissen mit je eigener Zeitlichkeit und Suggestionskraft.

Seit 2010 arbeitet Streit parallel zur Malerei fotografisch mit einer
selbstentwickelten mobilen Camera Obscura.
2014 installierte er eine 14 m lange begehbare Camera Obscura unmittelbar
vor der Südseite des Kölner Doms, die ihren Besuchern eine neue Sicht auf
die Kathedralarchitektur und das Geschehen auf dem Domplatz eröffnete.
In jüngster Zeit entstehen auch Bilder in Überlagerung von Fotografie und Malerei.
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Eröffnung Neue Galerieräume & Martin Streit Solo Show

Vernissage:
Freitag, 19. Oktober 2018 um 12:00 Uhr
Ausstellung:
Sa, 20. Oktober 2018 bis Fr, 23. November 2018
Ausstellungsort:
Achtung Neue Adresse: Neuturmstr. 2 | 80331 München



Es ist soweit: Wir haben NEUE GALERIERÄUME IN DER NEUTURMSTR. 2 in München direkt im Herzen der Altstadt bezogen und möchten Sie/Euch sehr herzlich zu einem Besuch der neuen Location einladen.

Wir starten in den kleinen, aber feinen Räumlichkeiten mit einer Solo Show von kuratierten Werken des Kölner Künstlers Martin Streit.

Der Künstler, 1964 in Koblenz geboren, studierte von 1990-1995 an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Gotthard Graubner, als dessen Meisterschüler er 1995 abschloss.

Martin Streit ist in erster Linie Maler – auch wenn er fotografisch bzw. mit digitaler Technik arbeitet. Für seine Bilder wählt er einfache Motive, die meist auf geometrische Grundformen reduziert in den Mittelpunkt gerückt werden: zumeist Früchte, Gefäße oder Architekturen. In der Tradition abendländischer Stillebenmalerei stehend entzieht der Künstler seinen Sujets über die malerische Behandlung und Lichtwirkung ihre Dinglichkeit und verleiht ihnen stark atmosphärische, geradezu auratische Wirkungen. Dies gilt in anderer Weise auch für Bilder, in denen schemenhafte Personen, wie in unbestimmten Räumen entschwindend, zu erkennen sind. Ding und Figur, Statisches und Bewegungshaftes verwandeln sich mittels Licht und Farbe zu bildnerischen Ereignissen mit je eigener Zeitlichkeit und Suggestionskraft.

Seit 2010 arbeitet Streit parallel zur Malerei fotografisch mit einer selbstentwickelten mobilen Camera Obscura. 2014 installierte er eine 14 m lange begehbare Camera Obscura unmittelbar vor der Südseite des Kölner Doms, die ihren Besuchern eine neue Sicht auf die Kathedralarchitektur und das Geschehen auf dem Domplatz eröffnete. In jüngster Zeit entstehen auch Bilder in Überlagerung von Fotografie und Malerei.