1988 geboren in Berlin
lebt und arbeitet in München
WERDEGANG
2016-2019 Diplom bei Prof. Pia Fries, Meisterschülerin, Kunsthochschule AdBK München
2014-2016 Diplom mit Auszeichnung bei Prof. Wolfgang Ellenrieder, Kunsthochschule HBK Braunschweig
2011-2013 Diplom DNAP, Nationale Kunsthochschule Bourges
2009-2011 Vorbereitung auf die Kunsthochschuleaufnahmeprüfung, Atelier von Olivier di Pizio in Glaci re Werkstatt Paris
2008-2011 Studiengang Kunst Bachelor, Universit t la Sorbonne Paris
PREISE UND STIPENDIEN
2021 Stipendium des Freistaates Bayern, Munich
Stipendium der Neustart Kultur, Stiftung Kunstfonds, Bonn
2019 Preis der Debütantenförderung, AdBK Munich
WERKE IN ÖFFENTLICHEN SAMMLUNGEN
2021 Artothek, München
2020 Europäisches Patentamt, München
AUSSTELLUNGEN
2022 Preview Art Karlsruhe, Galerie Filser & Gräf, München
2021 Leihweise 2021, Artothek, München
2020 Koller Now, Koller Auktionen, München
Transformation, Galerie Filser & Gr f, München
Differenzen, Erholungshaus Bayer Kultur, Leverkusen
2019 Am Anfang war die Idee, Galerie Filser & Gr f, München
Inwedig, Galerie Sebastianskapelle, Ulm
L’artiste devant sa toile, Kunstverein, Marburg
Kunst entdecken, Verein für Original Radierung, München
Debütantenausstellung, Haus der Kunst, München
Wandlungen, Kulturverein Modern Studio Freising e.V, Freising
Artificial, Galaxie Off Galerie, Nürnberg
2018 Inpuls, Akademiegalerie, München
Lucky Freeze, AdBK, München
2017 Lucky Freeze, UDK, Berlin
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2016-2019 Diplom bei Prof. Pia Fries, Meisterschülerin, Kunsthochschule AdBK München
2014-2016 Diplom mit Auszeichnung bei Prof. Wolfgang Ellenrieder, Kunsthochschule HBK Braunschweig
2011-2013 Diplom DNAP, Nationale Kunsthochschule Bourges
2009-2011 Vorbereitung auf die Kunsthochschuleaufnahmeprüfung, Atelier von Olivier di Pizio in Glaci re Werkstatt Paris
2008-2011 Studiengang Kunst Bachelor, Universit t la Sorbonne Paris
PREISE UND STIPENDIEN
2021 Stipendium des Freistaates Bayern, Munich
Stipendium der Neustart Kultur, Stiftung Kunstfonds, Bonn
2019 Preis der Debütantenförderung, AdBK Munich
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2021 Artothek, München
2020 Europäisches Patentamt, München
AUSSTELLUNGEN
2022 Preview Art Karlsruhe, Galerie Filser & Gräf, München
2021 Leihweise 2021, Artothek, München
2020 Koller Now, Koller Auktionen, München
Transformation, Galerie Filser & Gr f, München
Differenzen, Erholungshaus Bayer Kultur, Leverkusen
2019 Am Anfang war die Idee, Galerie Filser & Gr f, München
Inwedig, Galerie Sebastianskapelle, Ulm
L’artiste devant sa toile, Kunstverein, Marburg
Kunst entdecken, Verein für Original Radierung, München
Debütantenausstellung, Haus der Kunst, München
Wandlungen, Kulturverein Modern Studio Freising e.V, Freising
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2018 Inpuls, Akademiegalerie, München
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2017 Lucky Freeze, UDK, Berlin
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Meine Arbeit stellt das körperliche Potenzial der Malerei in Frage. Dabei erweitert sie den Bildraum von Farbe zu Gewebe, über den Rahmen hinaus auf die Wand und ihre Umgebung. Mein Malraum oszilliert kontinuierlich zwischen der zweiten und dritten Dimension, er zieht sich zusammen und dehnt sich aus.
Dieses ständige Hin und Her zwischen Expansion und Kontraktion erm glicht eine körperliche Erfahrung. Die Leinwand selbst wird körperlich. Die Transparenz des Gewebes definiert die Grenze oder Brücke zwischen Fülle und Leere, Material und Form, innen und au en. Durch die Bewegung des Betrachters im Raum erscheint das Werk in seinem gesamtheitlichen Kontext. Es bekommt eine holistische Existenz. Die Formen und Oberflächen, ob wirklich oder imaginär, nehmen in der Vorstellung Gestalt an. Durch das physische und geistige Erleben werden die malerischen Elemente real.
In meinen Augen darf die Malerei sich nicht nur selbst betrachten oder sich selbst erzählen. Sie ist allem voran eine lebendige Erfahrung, die man mit seinem eigenen Körper macht. Indem sie den malerischen Raum wie eine im/materielle Substanz bearbeitet und ihn fortwährend in einen sich bewegenden Prozess einbindet, wird die Malerei uns näher. Vielleicht lässt sie uns in eine besondere Kontemplation eintauchen, die Kontemplation des
Innenlebens.
Dieses ständige Hin und Her zwischen Expansion und Kontraktion erm glicht eine körperliche Erfahrung. Die Leinwand selbst wird körperlich. Die Transparenz des Gewebes definiert die Grenze oder Brücke zwischen Fülle und Leere, Material und Form, innen und au en. Durch die Bewegung des Betrachters im Raum erscheint das Werk in seinem gesamtheitlichen Kontext. Es bekommt eine holistische Existenz. Die Formen und Oberflächen, ob wirklich oder imaginär, nehmen in der Vorstellung Gestalt an. Durch das physische und geistige Erleben werden die malerischen Elemente real.
In meinen Augen darf die Malerei sich nicht nur selbst betrachten oder sich selbst erzählen. Sie ist allem voran eine lebendige Erfahrung, die man mit seinem eigenen Körper macht. Indem sie den malerischen Raum wie eine im/materielle Substanz bearbeitet und ihn fortwährend in einen sich bewegenden Prozess einbindet, wird die Malerei uns näher. Vielleicht lässt sie uns in eine besondere Kontemplation eintauchen, die Kontemplation des
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„Am Anfang war die Idee.“
Daniel Behrendt | Charlotte Giacobbi | Konstantin Landuris | Tobias Stutz
Vernissage:
Freitag, 13. September 2019 um 18:00 UhrAusstellung:
Fr, 13. September 2019 bis Sa, 09. November 2019Ausstellungsort:
Galerie Filser & Gräf | Neuturmstr. 2 | 80331 München
>> Flyer als PDF DOWNLOAD
„Das Bauhaus war eine Idee, und ich glaube, daß die Ursache für den ungeheuren Einfluß, den das Bauhaus auf jede fortschrittliche Schule in der Welt gehabt hat, in der Tatsache zu suchen ist, daß es eine Idee war. Eine solche Resonanz kann man nicht mit Organisation erreichen und nicht mit Propaganda. Nur eine Idee hat die Kraft, sich soweit zu verbreiten.“
Ludwig Mies van der Rohe
Kaum eine künstlerisch-gestalterische „Strömung“ hat so viele und variable Auslegungen erfahren wie das Bauhaus in seinem weitesten Sinne.
Im Jubiläumsjahr 2019 ist das Thema Bauhaus allgegenwärtig. Diese Tatsache ließ eine Ausstellungsidee entstehen.
Mit vier unterschiedlichen Positionen geht Galerie Filser & Gräf gemeinsam mit Künstlern Daniel Behrendt, Charlotte Giacobbi, Konstantin Landuris und Tobias Stutz auf die Frage der Wandelbarkeit einer Idee und auf die Aspekte der Anregung und Suggestion ein.
Das Bauhaus als „optimal“ realisierte Idee ist in diesem Fall exemplarisch und die Künstler der Ausstellung zeigen auf plausible Art und Weise wo die Grenzen zwischen Einfluss und Bezug, Adaption und Interpretation sowie der historisch kontextuierten und zeitlosen Kunst verlaufen.
Abbildung: Daniel Behrendt | Konstantin Landuris
Ludwig Mies van der Rohe
Kaum eine künstlerisch-gestalterische „Strömung“ hat so viele und variable Auslegungen erfahren wie das Bauhaus in seinem weitesten Sinne.
Im Jubiläumsjahr 2019 ist das Thema Bauhaus allgegenwärtig. Diese Tatsache ließ eine Ausstellungsidee entstehen.
Mit vier unterschiedlichen Positionen geht Galerie Filser & Gräf gemeinsam mit Künstlern Daniel Behrendt, Charlotte Giacobbi, Konstantin Landuris und Tobias Stutz auf die Frage der Wandelbarkeit einer Idee und auf die Aspekte der Anregung und Suggestion ein.
Das Bauhaus als „optimal“ realisierte Idee ist in diesem Fall exemplarisch und die Künstler der Ausstellung zeigen auf plausible Art und Weise wo die Grenzen zwischen Einfluss und Bezug, Adaption und Interpretation sowie der historisch kontextuierten und zeitlosen Kunst verlaufen.
Abbildung: Daniel Behrendt | Konstantin Landuris