2014
Diplom an der Akademie der Bildenden Künste in München
2008
Studium der Malerei bei Prof. Karin Kneffel an der Akademie der Bildenden Künste in München
2007
Studium der Malerei bei Prof. Karin Kneffel and der Hochschule für Künste Bremen
2001–2006
Studium Kunsttherapie / Kunstpädagogik an der Fachhochschule Ottersberg, Diplom
1977
geboren in Münster
AUSZEICHNUNGEN UND FÖRDERUNGEN
2017-2018
Bayerische Atelierförderung für bildende Künstlerinnen und Künstler
2016
Publikumspreis im Rahmen der Jahresausstellung des Kunstvereins Aichach
2015-2016
Bayerische Atelierförderung für bildende Künstlerinnen und Künstler
2014
Katalogförderung der LfA Bank
2014
Debütantenpreis des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
2013-2014
Meisterschülerin bei Prof. Karin Kneffel AdBK München
2009
Förderung im Zuge der Fanny Carlita Stiftung
2009
Aichacher Kunstpreis im Kunstverein Aichach
AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL)
2020
MUST-SEE! - Galerie Filser & Gräf, München
Kunstverein Celle (in Planung)
2019
Kunstverein Erlangen
2019
Kulturkreis Meppen, "Ausweitung der Komfortzone"
2018
Kunstverein Heidenheim, "Die Summe der Teile"
2018
Kunstverein Eisenturm Mainz "Jetzt und nicht hier"
2017
Kunstverein Bad Aibling, "Der lange Augenblick"
2015
Kulturverein Berg, 82335 Berg „Kunstwerk des Monats“
2014
Firmhofer und Günther Architekten, München
2012
Galerie Filser & Gräf, München, "Reality Bites"
2011
Galerie Peter Tedden, Düsseldorf, Dach überm Kopf in der Galerie Peter Tedden in Düsseldorf
2011
EXCHANGE DUS-MUC, mit der Galerie Filser & Gräf in der E.ON Zentrale, Düsseldorf
2010
Target Partners in München
2010
EXCHANGE MUC-DUS, mit der Galerie Filser & Gräf, in der whiteBOX e.V., München
2008-2011
Jahresausstellung der Akademie der Bildenden Künste München
ANKÄUFE IN ÖFFENTLICHE SAMMLUNGEN
2012
Kunstsammlung HypoVereinsbank – UniCredit Bank AG
PDF zum Download
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Sarah Zagefka interessiert sich für den Wandel der alltäglichen Umgebung und schaut sich dabei deren Details um so genauer an. So zeigt sie oft Häuserfassaden, die sie zufällig gesehen hat. Die ehemals blühenden Geschäftsstraßen faszinierten sie mit ihren jetzigen, leerstehenden, verlassenen Läden. Man sieht nur noch die Überbleibsel aus dieser Zeit.
Hier erhalten Sie die komplette Vita und Texte sowie eine Auswahl an Bildern
in Ausschnitten (1 DinA4 Seite) als PDF zum Download.
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Re-Opening ab Di. 28. April 2020
" style="padding-left:10px;" />Real Unreal - Blanca Amorós | Johanna Schelle | Brigitte Stenzel | Sarah Zagefka
Re-Opening ab Di. 28. April 2020
Die Kunstwerke der Künstlerinnen Blanca Amorós, Johanna Schelle, Brigitte Stenzel und Sarah Zagefka können es kaum erwarten endlich von Ihnen persönlich bewundert zu werden.
Da uns Ihre Gesundheit und auch die unserer Mitarbeiter sowie aller Besucher sehr am Herzen liegt, bitten wir Sie eine eigene Schutzmaske beim Betreten und während Ihres Besuches in der Galeriezu tragen.
Auf unserer Website sowie auf den Social Media Kanälen (Facebook; Instagram) finden Sie Installationsansichten sowie ein Video zur Ausstellung „REAL UNREAL“ .
Auf unserem Show Room erhalten Sie einen Überblick der Exponate in der Ausstellung:
Zudem können Sie sich unsere Playlist auf YOUTUBE anschauen. Alle Kunstwerke sind nochmals einzeln betitelt und gefilmt:
Gerne stehen wir Ihnen für Rückfragen und weitere Informationen hinsichtlich der Ausstellung sowie Reservierungen oder Kaufanfragen zur Verfügung.
Sie erreichen uns telefonisch unter 089 255 444 77 oder kontakt@filserundgraef.de
Wir wünschen Ihnen alles Gute und halten Sie auf dem Laufenden.
Bleiben Sie gesund!
Ihre Galerie Filser & Gräf
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Die Eindrücklichkeit der realistischen Malerei und Skulptur ist nicht nur ein Ergebnis einer sehr intensiven und aufwendigen Auseinandersetzung mit den komplexen Techniken der traditionellen Malerei, sondern resultiert auch aus einer fundierten Kenntnis der Formsprachen und künstlerischen Ansätzen der vergangenen Epochen und der stetigen Beobachtung der eigenen unmittelbaren Umgebung.
Durch die subjektive Sicht der Künstlerinnen, Blanca Amorós, Johanna Schelle, Brigitte Stenzel und Sarah Zagefka dargestellte, vermeintliche Realität, stellt verstärkt die Frage nach dem Bezug eines Subjektes zu ihrer Wirklichkeit, nach der eigenen und fremden Wahrnehmung und letztlich nach Reproduzierbarkeit und Interpretierbarkeit der Realität, welche uns ein ewiges Rätsel bleibt.
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